Hertzlich willkommen!
Bitte meldet euch doch hier an... Ich weiß es is hier noch was leer, aber das könnt nur ihr ändern... also bitte meldet euch an *auf den boden werf und bettel*
Also vielleicht kennen manche die schon aus nem andern Forum...
sooooo geliebten Naruto-Charas (wie Sasuke, Naruto, Sakura, Kakashi...) geht sondern auch um einen von mir zugefügte und ausgedachte Chara… Naja… das ist jetzt eine etwas andere Naruto-Story, da es nicht nur die „alten“ und von uns ~Also viel Spaß beim lesen… und schreibt mir doch bitte, was ich noch verbessern kann und wie euch die Story gefällt~
Prolog: Das Ende eine Ära
„DDRRRRRRRRRRRRRRIIIIINNNGGGG!!!!!“, der Wecker klingelte und ich schreckte hoch. Ich schlug meine Bettdecke zurück und schon stach mir ein beißender Geruch in die Nase. Ich sprang aus meinem Bett und riss dir Tür meines Zimmers auf. Und auf einmal sah ich es: Überall im Haus waren Flammen. Ich merkte schnell, dass es zu gefährlich gewesen wäre zu versuchen durch den Flur zur Haustür zu gelangen. Also lief ich kurzerhand zum Fenster und riss es auf und sprang raus. Glücklicherweise wohnten wir ebenerdig.
Noch bevor ich mich umschauen konnte hörte ich schon von überall Schreie. Als ich mich umsah erblickte ich überall Flammen und Blut, aber das schlimmste war, das ich auf einmal meinen Bruder vor mir liegen sah. Ich kniete mich auf den Boden und legte seinen Kopf auf meine Beine. Er atmete nur noch ganz schwach und mit seinen letzten Worten sagte er zu mir: „Lyn… bitte… rä-räche uns… du… du bist… unsre… letzte Hoffnung!“ „Wer war das, wer hat dir das nur angetan?!“, fragte ich ihn völlig verzweifelt. „Ei-Ein-Eine… riesige… … … Schlange!“ Nach diesen letzten Worten hörte er dann auf zu atmen. „JAAAAAANOOOOOOOOOO!!!!“, schrie ich so laut und voller Schmerz, dass man den Schrei aus allen anderen Schrein raushören konnte. Ich brach zusammen, sodass ich mit meinem Kopf auf seinem Bauch landete und fing an mich an seinem toten Körper auszuweinen.
Als ich mich wieder einigermaßen zusammenreißen konnte trug ich ihn zu einem Hügel, der einige Meter vom Dorf entfernt lag. Denn dieser Hügel hatte immer eine besondere Bedeutung für meinen Bruder und mich gehabt: Denn hier hatten mein Bruder und ich jeden Abend gesessen u7nd in den Sternenhimmel geguckt. So fühlten wir uns immer mit unsern Eltern verbunden, denn diese waren vor acht Jahren bei einer A-Rang-Mission ums Leben gekommen. Sie waren genau wie mein Bruder und ich und auch alle anderen aus unserem kleinen Dorf, mit ungefähr fünfundvierzig Einwohnern (unserem Clan). Ich grub ein großes Loch, sodass mein Bruder, Jano, genügend Platz hatte. Ich riss ein Stück meines Nachthemdes, das ich immer noch trug, ab und legte es ihm auf sein Gesicht. Dann schaufelte ich sein Grab wieder zu und legte eine Lilie und sein Schwert darauf.
Ich blickte zurück zur Stadt… naja Stadt ist wohl das falsche Wort, denn das was früher mal ein edyllisches Dorf war lag nun in Schutt und Asche. Aber glücklicherweise war der größte Teil aller Flammen verschwunden. Ich lief schnell zurück und suchte in Mitten von Schutt, Asche, halb verbrannten Leichen und wenigen kleinen Flammen nach dem magischen Schwert, das schon seit Jahren in Familienbesitz war. Nach ca. zehn Minuten fand ich dann endlich das große Schwert aus massivem Christal. Ich hatte das Schwert noch nie zuvor in der Hand. Es war so viel leichter, als ich es mir immer vorgestellt hatte. Auf einmal bemerkte ich eine Gestalt hinter mir. Ich drehte mich langsam um. ‚Was es sind nicht alle tot!!! Bitte, bitte es wäre so toll wenn außer mir noch irgendjemand überlebt hätte! Aber was ist wenn es einer der Angreifer ist!?! Was hatte Jano doch gleich gesagt? Ah, genau, er sagte es sei eine riesige Schlange gewesen. Oh, nein!!!... Ich kenne nur eine Person die in diesem Fall in Frage kommt! Meine Mutter hatte mir kurz bevor sie zu ihrer letzten Mission aufbrach erzählt, dass ER schon einmal versucht hatte das Schwert zu stehlen. Dabei hatte er damals kurz vor der Geburt meines Bruders, also vor ca. 18-19 Jahren, das halbe Dorf ausgelöscht. Ich bin mir ganz sicher, dass er es war, der das Dorf zerstört hat: Orochimaru!’
Jetzt konnte ich die Gestalt hinter mir endgültig erkennen, aber es war nicht Orochimaru sonder…
Naja weil ich ja soooooo gemein bin… lass ich euch noch ein bischen auf die Fortsetztung warten…
ABER: ich hab hier noch nen Steckbrief zu dem „neuen“ Charakter:
Vorname: Lyn Nachname/Clan: Sora* Alter: im Prolog 15 danach 16 Jahre Geburtstag: 30. November Sternzeichen: Schütze Augenfarbe: dunkel-grün Haarfarbe: dunkel-grün Größe: 1,70,9m Geburtsort: ein kleines Dorf ganz in der Nähe von Kiri-Gakure Ninja-Rang: Jounin Dorf (später): Konoha-Gakure
Techniken: Odoru Hana Kogeki**, Kuroi Rakurai***, Chi Tsuki****, Ken Keibi*****, Chimeiteki Kyokoku******, Sen Toshi Shi*******, Kiri Bunshin*********, Kuchiyose no Jutsu
Ok, also der Prolog war jetzt aus der ich Perspektive geschrieben… aber das mach ich immer so… also der Rest der Story is aber nicht so geschrieben also wundert euch bitte nicht…
Kapitel1:
Lyns Augen wahren voller Entsetzen und Erleichterung zugleich… Denn die Person, die hinter ihr stand war… *trommelwirbel* Kabuto! Sie sprang direkt einen Meter zurück und hob blitzschnell zwei Schwerter, die neben ihr auf dem Boden lagen auf und stellte sich ihm kampfbereit gegenüber. „Das Schwert! Gib mir einfach das verdammte Schwert! Wenn du es mir gibst, dann lass ich dich am leben! Meister Orochimaru ist nicht daran interessiert, dass ich dich töte… Also wird’s bald?!“, sagte Kabuto. „We-wer… bist du? Und warum willst du dieses Schwert haben?“, fragte Lyn etwas verunsichert. „Das ist nicht so wichtig, gib es mir einfach, oder willst du, dass du genau so wie die anderen hier endest?“ „Ich werde dir dieses Schwert niemals kampflos überlassen! Es ist das Einzige, was mir von meiner Familie geblieben ist!“, schrie Lyn, jetzt gar nicht mehr verunsichert.
„Na, gut… du wolltest es so!“, sagte Kabuto leise und zog ein Kunai aus seiner Tasche. Er rannte au Lyn zu, aber diese sprang einfach über ihn rüber. Kabuto drehte sich verwundert um, aber da hatte er schon Lyns Faust im Gesicht. Kabuto sprang zurück. Für ein paar Minuten standen sie sich nur gegenüber… „Kiri-Bunshin!“, setzte Lyn jetzt ein und griff ihn an. Aber Kabuto vernichtete einen nach dem anderen. ‚Mist! Der ist stärker als er aussieht!’, dachte Lyn und nahm erstmal wieder Abstand. ‚Ich habs… Ja so müsste es klappen den loszuwerden…’
„Kuchiyose no Jutsu!“, hörte man in den Ruinen schallen und ein paar Sekunden später stand weißer Tiger mit etwa zwei Metern Stockmaß in mitten der fast föllig erloschenen Flammen. „Mir bleibt auch gar nichts erspart… und ich dachte sie gibt mir das Schwert freiwillig! Naja das ist ja typisch für den Sora-Clan. Lieber mit Ehre sterben als ohne leben… nicht wahr? Naja du bist ja nicht um sonst Jounin…“, fing Kabuto an, „Aber was soll man von so einem Clan halten, der nicht einmal so einen simplen…“ „Halt die Klappe!!! Sag endlich wer du bist und was du willst!“, schrie Lyn energisch. „Sitz du eigentlich auf deinen Ohren?! Ich hab doch schon gesagt, dass ich das Schwert, was du auf dem Rücken gast holen soll! Naja… ich bin übrigens Kabuto!“, antwortete er und rückte sich die Brille zurecht.
Plötzlich konnte Kabuto Lyn nicht mehr sehen. Er drehte sich um und sah wie sie mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit wegrannte. Als er ihr hinterher laufen wollte (denkt dran, der Tiger steht immer noch da!), wurde er auf einmal von dem weißen Tiger, der übrigens auf den Namen Cisa hörte, angegriffen…
Sry ich hab den Namen vom 1. Kapitel vergessen aufzuschreiben… Also das heißt Lyn vs. Kabuto
Ich hoffe die Story hat euch bis jetzt gefallen… anders währe doof… Naja, ok die Story geht dann jetzt mal weiter… *smile*
Ach so und noch eins… Es kann gut sein, das ich hier jetzt einfach mal die Zeit wechsel… sry aber das is sone dumme Angewohnheit von mir… *Kopf gegen Wand hau*… sry das is auch eine von den dummen Angewohnheiten…
Kapitel2:
Nachdem Kabuto und Cisa eine geschlagene Stunde gekämpft hatten sprang Cisa in die Luft und verschwand in einer Rauchwolke. „Mist, jetzt hab ich die Kleine verloren! Was wohl Meister Orochimaru dazu sagen wird…“, grummelte Kabuto vor sich hin und ließ die Ruinenlandschaft hinter sich.
Auch Lyn zog ihres Weges… So hatte sie sich ihren 16. Geburtstag nicht vorgestellt, so allein und an einer unbekannten Felsenlandschaft. Nach zwei weiteren Stunden sah sie endlich eine Große Stadt am Horizont: Kiri-Gakure! Auf dem anstrengenden Fußmarsch von mehreren Kilometern überlegte sie sich, was sie tun sollte, wenn sie angekommen ist. Und sie kam zu dem Entschluss, dort erstmal etwas Geld zu besorgen, um sich die benötigte Ausrüstung für die lange und anstrengende Reise nach Konoha-Gakure zu kaufen. Aber wie sollte sie an das Geld kommen.
Sie war noch etwa eine Stunde von Kiri-Gakure entfernt als ihr ein Schild auffiel. „großes Ninja Turnier! Für alle mutigen Ninja… besiegt einfach den amtierenden Champion und ihr bekommt einen Preis von 200…“, las sie. „Was?! 200?! Das reicht ja für die Ausrüstung. Da mach ich mit!“, rief sie begeistert.
Eine Stunde später erreichte sie die Stadt und suchte sofort die Turnier Halle auf. Und tatsachlich, in zwei Stunde wird sie schon kämpfen können. Auf einmal viel ihr ein weiteres Schild auf, auf dem stand: „In diesem Wettbewerb ist ausschließlich Tai-Jutsu erlaubt! D.h. es sind auch alle Arten von Waffen (Kunai, Shuriken, Schwerter etc.) verboten!“ „So ein Mist! Na gut, dann muss ich mich halt doppelt anstrengen!“, dachte sie laut.
Anschließend legte sie sich auf eine Bank und beobachtete die Leute, die an ihr vorbeiliefen, während sie wartete, dass der Wettbewerb endlich beginnen würde…
Ach ich bin im Moment n bisschen verpeilt… sry… hab schon wieder den Titel zum Kapitel vergessen *mich selber mit Deutschbuch hau*… na ja also das 2. Kapitel heißt: Ein langer Weg… Aber vielleicht sollte ich euch jetzt mal nicht das 3. Kapitel vorenthalten…
Kapitel3: Verborgenes Talent
Endlich war es so weit: Der Kampf beginn…
Aber schon nach wenigen Minuten merkte sie, dass sie ihren Gegner schmerzhaft unterschätz hatte. Sie musste schon zu viele Treffer einstecken, als dass sie noch so wie noch vor ein paar Minuten kämpfen zu können. Zu allem Überfluss hatte sie durch den Kampf gegen Kabuto auch am Anfang nicht mehr alle Kräfte beisammen. Ihr Gegner hatte zwar auch dutzende blutende Wunden, aber er schien trotzdem noch mehr Kraft zu haben als sie. Viel länger würde sie sich nicht mehr auf den Beinen halten können.
Ihr Gegner setzt ihr ganz schön zu und sie überlegt schon, ob sie nicht besser aufgeben sollte, als ihr plötzlich ganz warm wurde. Ein wohllich, warmes Gefühl, dass sie noch nie zuvor gefühlt hatte, durchströmte ihren Körper. Auf einmal hatte sie keine Schmerzen mehr und sobald ihr Gegner sie angriff verletzte er sich selbst. Sie richtete sich auf und ging langsam auf ihn zu.
Lyn schaute ihm tief in die Augen und erschrak fürchterlich. Seine Augen waren voller Hass und Mordlust. Plötzlich lief er auf sie zu, schrie ein unverständliches Zeug vor sich hin und wollte ihr gerade einen vernichtenden Schlag verpassen, als sich plötzlich…
Ach ich bin im Moment n bisschen verpeilt… sry… hab schon wieder den Titel zum Kapitel vergessen *mich selber mit Deutschbuch hau*… na ja also das 2. Kapitel heißt: Ein langer Weg… Aber vielleicht sollte ich euch jetzt mal nicht das 3. Kapitel vorenthalten…
Kapitel3: Verborgenes Talent
Endlich war es so weit: Der Kampf beginn…
Aber schon nach wenigen Minuten merkte sie, dass sie ihren Gegner schmerzhaft unterschätz hatte. Sie musste schon zu viele Treffer einstecken, als dass sie noch so wie noch vor ein paar Minuten kämpfen zu können. Zu allem Überfluss hatte sie durch den Kampf gegen Kabuto auch am Anfang nicht mehr alle Kräfte beisammen. Ihr Gegner hatte zwar auch dutzende blutende Wunden, aber er schien trotzdem noch mehr Kraft zu haben als sie. Viel länger würde sie sich nicht mehr auf den Beinen halten können.
Ihr Gegner setzt ihr ganz schön zu und sie überlegt schon, ob sie nicht besser aufgeben sollte, als ihr plötzlich ganz warm wurde. Ein wohllich, warmes Gefühl, dass sie noch nie zuvor gefühlt hatte, durchströmte ihren Körper. Auf einmal hatte sie keine Schmerzen mehr und sobald ihr Gegner sie angriff verletzte er sich selbst. Sie richtete sich auf und ging langsam auf ihn zu.
Lyn schaute ihm tief in die Augen und erschrak fürchterlich. Seine Augen waren voller Hass und Mordlust. Plötzlich lief er auf sie zu, schrie ein unverständliches Zeug vor sich hin und wollte ihr gerade einen vernichtenden Schlag verpassen, als sich plötzlich…
… Lyns Faust wie von alleine bewegte und ihm einen ordentlichen Schlag in die Magengegend versetzte. Der Gegner krümmte sich vor Schmerzen und schon traf Lyns Knie genau in sein Gesicht. Er taumelt rückwärts, aber in einem Bruchteil einer Sekunde musste er fünf weitere Treffer einstecken. Daraufhin viel er rückwärts hin. Lyn blieb stehen und wartete, bis ihr Gegner sich wieder aufgerappelt hatte.
Aber was war das?! Ihr Gegner hatte vor ein Jutsu zur Selbstheilung zu benutzen. Plötzlich stürmten drei Ninja aus dem Hintergrund auf ihn zu. Zwei von ihnen packten ihn und schleiften ihn weg. Der Dritte rief: „Disqualifikation wegen Regelverstoß! Gewonnen hat die Kunoichi mit den grünen Haaren! Hier ist dein Preisgeld, Kleine, du hast gut gekämpft.“
Auf dem Weg zum nächstgelegenen Waffen-Händler dachte sie über die merkwürdige Kraft nach, welche ihren Körper in dem letzten Kampf geheilt hatte, denn alle Wunden waren wie von Geisterhand verschwunden. Zumindest so lange bis sie merkte, dass alle Leute sie verwundert anschauten. ‚Was gucken die denn alle so… stimmt irgendetwas nicht mit mir?’, dachte sie, als sie die Straße entlang ging. Da viel es ihr ein: Sie hatte ja immer noch ihr Nachthemd an, peinlich.
Da stand sie schon vor dem Waffen-Geschäft. Sie beschloss sich, sobald sie hier fertig war etwas Neues zu anziehen zu kaufen. Eine Stund später hatte sie alles, was sie brauchte und machte sich auf den Weg um neue Kleidung zu kaufen. Wenig später hatte sie auch schon etwas gefunden und zog sich auf einer öffentlichen Toilette um.
Da viel ihr Blick auf ihre Fingernägel. Seit sie sich erinnern konnte hatten sie immer die gleich Farbe wie ihre Haare und Augen gehabt, aber jetzt waren sie auf einmal weiß. Als sie sich fertig umgezogen hatte spürte sie auf einmal einen stechenden Schmerz am linken Oberarm. Sie schob den Ärmel ihres neuen Oberteils hoch, aber außer dem eintätowierten Clanzeichen konnte sie nichts erkennen. Sie strich sich vorsichtig mit den Fingerspitzen über den Oberarm und erschrak. Ihre Tätowierung war ganz heiß. Sie entschloss sich es zu ignorieren und sich auf den Weg nach KonohaGakure zu machen.
Sry, hat leider etwas länger gedauert, aber jetzt is ja das 5. Kapitel da!!!
Kapite 5: Die Reise nach Konoha
… Das alles ignorierte sie aber vorerst aber und machte sich auf den langen Weg nach Konoha. Sie war schon 2 Stunden gelaufen, als sie auf einmal einen stechenden Schmerz am Bein spürte. ‚Mist! Da muss mich was gebissen haben.’, dachte sie, ging aber dennoch weiter. Nach kurzer Zeit wurden die Schmerzen aber unerträglich. Sie setzte sich hin und begutachtete du Bisswunde. Diese war inzwischen schon sehr angeschwollen und schmerzte noch mehr. ‚Oh nein! Und ich weiß nicht was mich gebissen hat. Was soll ich denn jetzt tun?’ Sie schaute sich verzweifelt um, aber fand nichts, was ihr helfen könnte. Da sah sie auf einmal ein Tuch auf dem Boden liegen. Sie stand auf und ging langsam zu dem Tuch hin. Sie hob es auf und holte eine Flasche mit Wasser aus dem Rucksack, den sie sich zuvor besorgt hatte, und übergoss das Tuch mit dem Inhalt der Flasche. Danach schlung sie es fest um die Bisswunde und knotete es fest zusammen.
Nach etwa 10 min. Pause schleppte sie sich weiter. Mit letzter Kraft erreichte sie eine Lichtung. Sie setzte sich an einen Baum und dachte nach ‚Ob es wohl noch weit ist, bis Konoha? Und ob ich überhaupt noch dort ankomme? Oh… mir, mir wird ganz schwindelig… alles wird… es wird alles so…’ Und schon kippte sie bewusstlos um.
Als sie aufwachte lag sie auf einem wunderbar weichen Bett. Vielleicht kam es ihr auch nur so vor, weil sie so lang nicht mehr in einem Bett gelegen hatte. Sie richtete sich langsam auf. ‚Wo, wo bin ich hier?’, fragte sie sich. Nun schaute sie in Richtung ihrer Wunde. ‚Was ein Verband? Ich versteh gar nichts mehr.’
In diesem Moment wurde Tür zu dem Raum in dem sie lag langsam und vorsichtig geöffnet. Sie drehte sich schnell zur Tür um und sah…
Über die Türschwelle trat… *Applaus + Trommelwirbel* … Itachi! „Schon wach?“, fragte er. Sie guckte ihn verwundert an, im ersten Augenblick erkannte sie ihn nicht, aber wenige Augenblicke später erkennt sie aber den von allen gesuchten NukeNin aus Konoha. Zuerst erschrickt sie etwas, aber denn fragt sie: „Warst du das?“ und deutete auf den Verband an ihrem Bein. Itachi nickte und trat an das Fenster im Zimmer und schloss es. In diesem Moment schloss Lyn die Tür und setzte sich wider aufs Bett. „Dich hat eine Schlange gebissen. Ich hab das Gift raus gewaschen und einen Verband darum gewickelt. Ich hab dich im Wald gefunden und hab dich hier her gebracht. Ich hoffe es geht dir besser!“, sagt Itachi. Wunderlich, so was kennt man von Itachi gar nicht!
„Aber warum hast du mich nicht getötet?“, fragt Lyn erstaunt. „Ich töte niemanden, der ohnehin schon verwundet ist.“, antwortet er etwas unverständlich. „Das würdest du dich auch nicht trauen!“, lachte Lyn, aber jetzt reagierte Itachi anders, als sie gedacht hatte. Er ging einen Schritt auf sie zu und sagte: „Vielleicht!“
Itachi war ganz anders, als sie ihn sich immer vorgestellt hatte. Ja, er war kalt und irgendwie kam er ihr auch herzlos vor, aber trotzdem. Er hatte sie schließlich gerettet. Er hat sie nicht im Wald liegen lassen und sie so dem sicheren Tod überlassen. Nein er hat sie an einen anderen Ort gebracht und sie sogar gepflegt bis es ihr wieder besser ging. Er war gar nicht so wie ihn alle beschrieben, er war halt… anders.
Lyn schaute ihren Retter an. Je so genauer sie ihn betrachtete umso weniger traute sie ihm die ihm vorgeworfene Tat zu. Sie guckte ihn die ganze Zeit einfach nur an. Sie schaute mit ihren großen, liebevollen, grünen Augen genau in seine. Sie hatte den Eindruck schon fast in sein Inneres blicken zu können, da spürte sie auf einmal einen Windzug. Jemand hatte die Tür zu geschlagen.
Auf einmal stand Kisame im Raum und flüsterte Itachi etwas zu. Darauf hin verließen beide den Raum…
Lyn lief zur Tür und versuchte sie zu öffnen, aber Fehlanzeige, die Tür machte keinerlei Anstalten sich zu öffnen. Sie rüttelte noch etwas an der Tür und trommelte dagegen, doch nach wenigen Sekunden merkte sie, dass niemand ihr aufmachen würde. Wenn sie überhaupt von jemandem gehört wird. Nach dieser Pleite lief sie zum Fenster und sah Itachi und Kisame weggehen. Sie versuchte das Fenster zu öffnen, aber auch dies rührte sich kein Bisschen.
Lyn fühlte sich von Itachi hintergangen und setzte sich aufs Bett. Sie zog ihre Beine dicht an den Körper und legte den Kopf auf ihre Knie. Sie hatte schon längst gemerkt, dass es vergebens gewesen wäre, hätte sie versucht die Tür oder das Fenster mit Gewalt zu öffnen. Sie dachte nach, warum Itachi das wohl gemacht hat, als das Fenster plötzlich von außen, durch einen Windstoß geöffnet wurde.
Lyn nutzte die glückliche Schicksalswendung sofort und sprang aus dem Fenster. Sie machte sich keine Gedanken darüber, wie das Fenster vom Wind aber nicht von ihr geöffnet werden konnte. Sie war so glücklich über dieses Ereignis, das sie noch nichtmals die Person bemerkte, die im Schatten einer Mauer stand und sie beobachtete.
Nachdem sie ein kleines Stück gegangen war, bemerkte sie allerdings die stechenden Blicke der mysteriösen Gestalt. Sie hob schnell einen riesigen Ast vom Boden auf und drehte sich um. „Na lange nicht mehr gesehen. Du siehst echt bezaubernd aus, hab ich dir das schon gesagt? Wie eine kleine Prinzessin. Genau, du bist jetzt meine kleine Prinzessin! Komm her! Ich will dich bewundern!“ Lyn lief ein Schauer über den Rücken, denn die Stimme kam ihr sehr bekannt vor. „Wer bist du und was willst du?“, rief sie entschlossen. „Du hast mich schon vergessen? Wie schade. Ich habe dich nicht vergessen, meine kleine Prinzessin! Ach und was ich will? Dich! Und das Schwert!“
„Lass deine dreckigen Finger von ihr!“, rief auf einmal eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich blitzschnell um und sah…